Compisternli

 

Nachdem die SchülerInnen dieses Schuljahr bereits ihre eigene Website gestaltet haben, steht nun der Umgang mit ipads im Zentrum. Jedes dieser Kinder hat schon Kontakt mit Smartphones und Tablets gehabt. Wie aber gehen ältere Personen mit diesen Technologien um? Welche Chancen und Möglichkeiten bieten diese Geräte auch Leuten, die im Umgang mit neuen Technologien nicht so versiert sind?

Unterstützt durch den Verein „Compisternli“, der auch die ipads zur Verfügung stellt, freuen sich die 6. Klass-„Werkstättler“, ihr Wissen nach intensiver Vorbereitung interessieren Anfängern zu vermitteln.

 

Den allermeisten Kindern fällt der Umgang mit digitalen Medien – so auch den Tablets – sehr leicht: Sie klicken, tippen, spielen intuitiv auf den Geräten. Ältere Personen trauen sich manchmal weniger, den Einstieg in die digitale Welt zu wagen. Für sie sind Tablets daher wie geschaffen: leicht in der Handhabung, leicht im Gewicht.

 

Die Kinder lernen in diesem Projekt den zielgerichteten Umgang mit Tablets und bearbeiten folgende Fragen: Wozu können ältere Personen das Tablet brauchen? Wie erkläre ich, was das Internet ist? Welche Interessen könnten ältere Personen haben und welche Apps passen dazu? Wie muss ich etwas erklären, damit meine ältere Person dies versteht - und auch morgen noch weiss? Was mache ich, wenn meine ältere Person fast nichts sieht oder hört?

 

Diese, und viele weitere Fragen, klären die Kinder während ihrer Vorbereitungszeit. Sie überlegen gemeinsam in ihrer Projektgruppe, für welche älteren Personen sie den Kurs ausschreiben möchten. Die Gruppe plant dieses Projekt kooperativ und führt es im Team durch. Gewisse Aufgaben können die Kinder untereinander aufteilen (z.B. Presse-Arbeit, Flyer-Erstellung), andere Aufgaben müssen alle bearbeiten. (Quelle: compisternli.ch)

 

 

Überraschender Besuch

Tamara beschäftigt sich in ihrer Freiarbeit mit Schottland. An ihrem Geburtstag kam ihr Vater, ein passionierter Dudelsackspieler zu Besuch. Er erklärte uns das Instrument, das eigentlich korrekterweise "Sackpfeife" heisst und liess uns ausprobieren, ob wir dem Instrument ein paar Töne entlocken konnten.
Es braucht viel Puste und ist echt tricky... :-)

Exkursionen

Verschiedene Schülergruppen nahmen im Rahmen der BBF-Stunden am Angebot der Lernwerkstatt Robotik der PHLU teil. Da gab es vom einfachen Bee-Bot über die Wedo-Tiere von Lego bis zum komplexen EAV3 alles, was irgendwie mit schülerorientiertem Programmieren zu tun hat. Dabei konnten die Kinder entdecken, was Roboter alles können: Schätze suchen, Auto fahren, Musik spielen, Hindernisse erkennen, hören und fühlen, auf Befehle reagieren. Nur die Hausaufgaben, die müssen die SchülerInnen nach wie vor selber lösen...

 
 
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Berühmte Frauen
Der Rap "berühmte Frauen" entstand anlässlich der 4. LISSA-Preisverleihung (2.Juni 2008) in Zürich,an welcher die Begabungs- und Begabtenförderung Rothenburg den 2. Platz erreichte. Dem Text liegen Gedanken und Gedichte von Nora Bühler, Isabel von Ah, Vera Weibel und Jessica Bamford zu Grunde, welche von Dina Mazzotti in Form gebracht wurden. die Original-Melodie stammt von Sammy Deluxe. Aufnehmen konnten wir diesen Rap dank freundlicher und geduldiger Unterstützung von Urs Ehrenzeller Use Records Alpnach.
01 berühmte Frauen Rap 1.mp3
MP3 Audio Datei 4.2 MB

Informatik-Biber 2015

 

 

Bereits zum dritten Mal nahm die Primarschule Rothenburg im November 2015 am internationalen Biber-Informatik-Wettbewerb teil.

 

 

 

Knapp 100 SchülerInnen, wenig mehr als im letzten Jahr, stellten sich diesen online-Aufgaben, bei denen keinerlei Programmierkenntnisse erforderlich sind. Im Biberwettbewerb gilt es im Multiple-Choice-Verfahren zunehmend schwierigere Aufgaben, die logisches, lineares Denken verlangen, zu lösen.

 

Alle Teilnehmer erhielten für ihren Einsatz ein Diplom als Erinnerung und Auszeichnung.

 

Besonders erfreulich ist, dass es einigen Kindern gelungen ist, alle Aufgaben fehlerlos zu lösen. Dieses Meisterstück gelang der Sechstklässlerin Yara von Ah, dem Fünftklässler Enea Luternauer, den Viertklässlern Alina Studer, Flavio Grüter, Tamara Meier, Julian Ottiger, Joel Soffner und Gabriel Schwegler sowie den Drittklässlerinnen Nuria Hauri und Maya von Ah. Auch wenn auf eine gesamtschweizerische Preisverleihung dieses Jahr aus finanziellen Gründen verzichtet wurde, erhielten sie alle von den Organisatoren Spezialpreise.

 

Im Biber-Wettbewerb sind jeweils die 3./4.Klässler und die 5./6.Klässler zu je einer Kategorie zusammengefasst. Um zu differenzieren, werden diese Kategorien Rothenburg-intern weiter unterteilt.

 

Bei der schulinternen Preisverleihung wurden weiter bei den Drittklässlern Gianna Burkhalter, bei den Fünftklässlern ex aequo Alessio Agus und Noa Müller und bei den Sechstklässlern Céline Schriber und Alessia Furger ausgezeichnet. Diese Stufe lag damit fest in Mädchenhand! Überhaupt ist es erwähnenswert, dass knapp die Hälfte aller Angemeldeten Mädchen waren und diese von den Podestplätzen mehr als die Hälfte besetzen. Auf dem Bild fehlen leider Gabriel und Nuria

 

Auch im November 2016 werden interessierte SchülerInnen am Biber-Wettbewerb teilnehmen können und damit die Gelegenheit erhalten, sich dieser spannenden Herausforderung zu stellen.

 

Informatik-Biber 2014

Bereits zum zweiten Mal nahm die Primarschule Rothenburg im November 2014 am internationalen Biber-Informatik-Wettbewerb teil. Wie der Känguru Mathe-Wettbewerb stellt auch dieser eine tierische Herausforderung dar.

Knapp 90 SchülerInnen, 50% mehr als im letzten Jahr, stellten sich diesen online-Aufgaben, bei denen keinerlei Programmierkenntnisse erforderlich waren. Im Biberwettbewerb gilt es im Multiple-Choice-Verfahren zunehmend schwierigere Aufgaben, die logisches, lineares Denken verlangen, zu lösen.

 

Am ersten Informatik-Biber nahmen schweizweit 3500 Schülerinnen und Schüler teil, 2013 waren es bereits um die 9900 Teilnehmende und jetzt bereits über 10 500!

Es ist uns eine besondere Freude, zu erwähnen, dass die Viertklässler Alessio Agus, Enea Luternauer und Noa Müller alle Aufgaben fehlerfrei gelöst hatten und somit mit anderen Biber-Cracks den ersten Rang in ihrer Kategorie belegt haben. Sie durften nach Zürich zur Preisverleihung reisen, an der die Schule Rothenburg ebenfalls einen ersten Preis entgegennehmen durfte: Den Schulpreis für die höchste TeilnehmerInnen-Zahl in der Kategorie 3./4. Klasse. Wir hoffen auf eine Wiederholung dieser Erfolge im nächsten Jahr! Sie werden uns Ansporn sein!

 

Im offiziellen Biber-Wettbewerb sind jeweils die 3./4.Klässler und die 5./6.Klässler zu je einer Kategorie zusammengefasst. Um zu differenzieren, werden diese Kategorien Rothenburg-intern weiter unterteilt.

Bei der schulinternen Preisverleihung, die im Beisein von Schulleiter Martin Roos statt fand, zeigte sich, dass bei den Jüngsten Juri Luternauer vor Rhea Fischer und Gabriel Schwegler rangiert ist.

Bei den 4. Klässler belegen eben Alessio Agus, Enea Luternauer und Noa Müller. PJ Ming beansprucht bei den 5. Klässlern den 1. Platz vor Ekash Puvirajasingam und Anna Fischer. Bei den 6. Klässler gewinnt Noel Engeler, den zweiten Rang belegt Sara Bühlmann, ihr folgt Kim Stalder.

Es ist geplant, auch im November 2015 interessierten SchülerInnen am Biber-Wettbewerb teilnehmen zu lassen um möglichst vielen interessierten Kindern die Gelegenheit zu geben, sich dieser Herausforderung zu stellen.

 

 

 

Biber-Sieger 2014 Auf dem Bild fehlen leider Noel und Kim.
Biber-Sieger 2014 Auf dem Bild fehlen leider Noel und Kim.

Informatik-Biber

Nach der bereits mehrmaligen Teilnahme am alljährlich stattfindenden Känguru Mathe-Wettbewerb nahm die Primarschule Rothenburg im November 2013 zum ersten Mal am internationalen Biber-Informatik-Wettbewerb teil. Auch dieser war eine tierische Herausforderung.

Knapp 60 SchülerInnen stellten sich diesen online-Aufgaben, bei denen keinerlei Programmierkenntnisse erforderlich waren. Im Biberwettbewerb gilt es im Multiple-Choice-Verfahren zunehmend schwierigere Aufgaben, die logisches, lineares Denken verlangen, zu lösen.

Der Informatik-Biber ist ein internationaler Informatik-Wettbewerb für Kinder und Jugendliche vom 3. bis zum 13. Schuljahr,der 2010 zum ersten Mal auch in der Schweiz statt fand und jährlich im November durchgeführt wird. Er soll das Interesse an Informatik durch spannende Aufgaben, die keine Vorkenntnisse erfordern, wecken und so jungen Menschen zeigen, wie vielseitig und alltagsrelevant Informatik ist.

Am ersten Informatik-Biber nahmen 3500 Schülerinnen und Schüler teil, 2013 waren es bereits um die 9900 Teilnehmende.

Eine Projektgruppe koordiniert, organisiert und führt den Informatik-Biber in der Schweiz durch. Sie beteiligt sich mit eigenen Biber-Fragen am internationalen Wettbewerbs-Fragenpool.

 

 

Im offiziellen Biber-Wettbewerb sind jeweils die 3./4.Klässler und die 5./6.Klässler zu je einer Kategorie zusammengefasst. Um zu differenzieren, werden diese Kategorien Rothenburg-intern weiter unterteilt.

So zeigt sich, dass bei den Jüngsten Juri Luternauer klar vor Jael Weber und den ex aequo platzierten Cyrill Nauer und Janis Hofstetter rangiert ist.

Bei den 4. Klässler liegt Ekash Puvirajasingam knapp vor den punktgleichen Yara von Ah und Celina Zeier, ihnen folgt Céline Schriber.

Noel Engeler beansprucht bei den 5. Klässlern den 1. Platz vor Kim Stalder und Jan Achermann und bei den 6. Klässlern liegt der erstplatzierte Fabian Meier sogar schweizweit auf dem exzellenten 14. Rang, ihm folgen Silvia Sollberger und Joel Zeier.

Es ist geplant, auch im November 2014 interessierten SchülerInnen am Biber-Wettbewerb teilnehmen zu lassen um möglichst vielen interessierten Kindern die Gelegenheit zu geben, sich dieser Herausforderung zu stellen.

 

Auf der Foto fehlen leider Ekash und Céline

 

 

Wir haben letztes Schuljahr ein halbes Jahr lang intensiv an unseren Kurzfilmen zum Thema "Mary Poppins" gearbeitet.

Jedes Mitglied, wir waren damals zu fünft, hat eine Szene geschrieben und alle Requisiten organisiert. Danach haben wir sie an verschiedenen Orten gedreht.Dina Mazzotti hat die Szenen mit viel Mühe zusammen geschnitten, und fertig waren die Kurzfilme.

 

Wir haben Familie und Verwandte an die sehr erfolgreiche Premiere eingeladen.

 

(Text von Jessica Bamford)

 

 

 

 

Für die fast 60 Schülerinnen und Schüler, welche am 18. März am internationalen mathe-Känguru Wettbewerb teilgenommen hatten, war es eine lange Zeit der Spannung gewesen, bis die zentral ausgewerteten Resultate eintrafen. Anfang Mai war es dann endlich so weit: die lang ersehnten Listen lagen im Briefkasten! Im Känguru-Wettbewerb werden jeweils die 3./4. Klässler und die 5./6. Klässler zu je einer Kategorie zusammengefasst. Als bemerkenswert gilt es zu erwähnen, dass in beiden Kategorien jeweils ein Kind aus der tieferen Klasse an der Spitze stand: Bei den 3./4. Klässlern der 3. Klässler Jonas von Ah, bei den 5./6. Klässlern der 5. Klässler Luca Iten. Beide schnitten auch im schweizerischen Vergleich hervorragend ab: Jonas war unter den ersten hundert von 1903 teilnehmenden 3./4. Klässlern, Luca gar bei den 20 besten von knapp 2800 5./6. Klässlern, die sich dieser Herausforderung gestellt haben!

Überhaupt gilt es zu bemerken, dass die Rothenburger Schülerinnen und Schüler sich diesen doch teilweise höchst anspruchsvollen Aufgaben mit Bravour gestellt haben. Da Mitmachen vor dem Rang kommt, verzichten jedoch die Organisatoren des Känguru-Wettbewerbs auf eine Rangliste der einzelnen Teilnehmer-Schulen.

Damit zusätzliche Schülerinnen und Schüler in den Genuss einer Ehrung und eines Preises kamen, hat die Verantwortliche der Begabungs- und Begabtenförderung die Kategorien weiter nach Jahrgangsstufen unterteilt. Die vordersten Plätze präsentieren sich danach wie folgt:

3. Klässler

Jonas von Ah

Luca Anelli

Tim Barmettler

 

4. Klässler

1.Marina Zurmühle

2.Luis Blunschi

3.Simon Benz *

 

5. Klässler

1.Luca Iten*

2.Jonathan Wartmann

3.Michael Renfer

 

 

6. Klässler

Vanessa Yim *

Isabel von Ah

Jurica Simic *

 

Lernende mit einem * hinter dem Namen haben in ihren Kategorien jeweils den längsten Kängurusprung mit je 12 richtig gelösten Aufgaben in Serie geschafft, was bei diesem Wettbewerb zusätzlich honoriert honoriert wird.

Anmeldegebühren für alle TeilnehmerInnen und die Preise wurden aus den Mitteln, welche durch die Mitarbeit an einem Buchprojekt über erfolgreich umgesetzte Begabungs- und Begabtenförderung eingenommen wurde, finanziert. Die Verantwortliche plant, auch im 2011 am dritten Donnerstag im März den Känguru-Wettberb durchzuführen und ihn somit zu einem fixen Ereignis im Rothenburger Schulkalender werden zu lassen.

 

Känguru-Gewinner 2010
Känguru-Gewinner 2010